EKHN
Kirche im Aufbruch

29.09.2025
hjb
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Die Welt wandelt sich rasant und mit ihr die Menschen. Das ist für alle in der evangelischen Kirche eine gewaltige Herausforderung. Wegweisende Projekte, die in die Zukunft weisen, hat der brandneue EKHN-Jahresbericht 2023/2024 gesammelt. Sein Motto: „Kirche im Aufbruch“.
Viele Ideen stehen im Zusammenhang mit dem Strategieprozess „ekhn2030“. So begleitet er eine Gemeinde, die ihre Kirche zur Kita umbaut oder zeigt, was Start-Up-Unternehmen mit einem Dekanat entwickeln.
80 Seiten EKHN-Jahresbericht
Auf über 80 Seiten zeigt der Jahresbericht 2023/2024, wie sich Kirchengemeinden in „Nachbarschaftsräumen“ zusammenschließen, um beispielsweise gemeinsam für Menschen in Not da zu sein. Er begleitet ein Experiment, bei dem Kirche in einem Gründerzentrum mit Start-Up-Unternehmen zusammenarbeitet. Er berichtet von wegweisenden Konzepten zur Umnutzung von Kirchengebäuden, die etwa zur Kindertagesstätte werden.
Interview mit Kirchenpräsident Volker Jung
In einem Interview verrät EKHN-Kirchenpräsident Volker Jung zum Ende seiner Amtszeit, wie viel Pfarrer im Kirchenpräsidenten geblieben ist. Und natürlich sorgt der neue Jahresbericht auch wieder für Transparenz in Sachen Zahlen und Finanzen.
Mehr Jahresberichte erhältlich
Die aktuelle Ausgabe wurde bereits per Post an alle Gemeinden und Einrichtungen verteilt. Mehr Exemplare sind dann – solange der Vorrat reicht – per E-Mail erhältlich unter info@ekhn.de
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