Synode 3

DSV: Martin Slenczka rückt nach

Becker-von Wolff

Nach knapp vier Jahren ist für Jelena Wegner Schluss: Die Pfarrerin aus Siegbach beendet ihre Arbeit im Dekanatssynodalvorstand (DSV). Für sie rückt Pfarrer Martin Slenczka aus Herbornseelbach nach. Er ist für die nächsten zwei Jahre in das Gremium gewählt worden.

22.03.2025 hjb Artikel: Download PDF Drucken Teilen Feedback

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Präses Dr. Wolfgang Wörner informierte die Synodalen darüber, dass Pfarrerin Jelena Wegner ihre Mitgliedschaft im Dekanatssynodalvorstand wie in der DSV-Sitzung am 20.02.2025 angekündigt zur heutigen Synode beenden möchte.

Pfarrerin Jelena Wegner sagte, dass sie sich in der Notfallseelsorge engagieren will. Sie bedankte sich für Zusammenarbeit im DSV. Präses Dr. Wolfgang Wörner dankte Pfarrerin Jelena Wegner für ihre geleistete Arbeit und übermittelte ihr den Dank der Kirchenleitung. Er überreichte ihr ein Präsent des Dekanatssynodalvorstandes und einen Regenschirm des Evangelischen Dekanats.

Im Anschluss musste für Pfarrerin Jelena Wegner ein neues Mitglied aus der Pfarrerschaft in den Dekanatssynodalvorstand gewählt werden. Ein Wahlvorstand wurde flugs von Monika Tropp, Konrad Schullerus und Mario Passauer gebildet. Vorgeschlagen wurden Pfarrer Martin Slenczka und Pfarrer Joachim Fritz. Doch Pfarrer Joachim Fritz lehnte eine Kandidatur ab.

Pfarrer Martin Slenczka, der ehemalige Jugendpfarrer im Evangelischen Dekanat an der Dill und langjährige Gemeindepfarrer in Herbornseelbach, stellte sich kurz der Synode vor. Gewählt wurde in geheimer Abstimmung. Mit 48 Ja-Stimmen und 2 Enthaltungen ist Pfarrer Martin Slenczka mit großer Mehrheit gewählt. Pfarrer Martin Slenczka nahm die Wahl an.