Nachrichtenarchiv
Menschen vom Hungertod bedroht
Auch wenn kürzlich ein Frachtschiff mit Getreide den Hafen der ukrainischen Stadt Odessa verlassen konnte, warnt die Weltgesundheitsorganisation vor einer Hungerkatastrophe in sieben Ländern Afrikas. Millionen Menschen drohten dort zu verhungern. Christliche Hilfsorganisationen benötigen Spenden für die Hilfe vor Ort."Brot für die Welt" sagt Danke
Trotz Corona und ausgefallenen Präsenz-Gottesdiensten sind die Sammlungen zu Weihnachten und zu Ernte-Dank im Dekanat an der Dill mit einem guten Ergebnis abgeschlossen worden. Dennoch hat Brot für die Welt weniger Kollekten erhalten als in den Jahren vor der Pandemie, heißt es im Jahresbericht.Helfer für das Sprachcafé gesucht
Auf der Burg Hohensolms ist das Sprachcafé Anfang Juli gestartet – mit sehr gutem Besuch der geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainern. Zum Erlernen der Deutschen Sprache werden weitere Ehrenamtliche gesucht. Es macht allen viel Freude!Spiritualität aus Schottland
Spiritualität aus Schottland: Pfarrerin Karin Schmid hat ein Buch zur Liturgie aus Iona veröffentlicht. Von der über tausend Jahre alten Abtei Iona auf der gleichnamigen Hebrieninsel in Schottland geht eine besondere Faszination aus, sagt Pfarrerin Karin Schmid. Die Referentin für Bildung im evangelischen Dekanat an der Dill hat das Kloster schon oft besucht.Leihausstellung zum Kirchenjubiläum
Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) hat Geburtstag: Vor 75 Jahren hat sich die Landeskirche, zu der auch Teile von Rheinland-Pfalz gehören, in Friedberg nach dem Zweiten Weltkrieg neu gegründet. Eine Wanderausstellung erzählt die Geschichte bis zur Gegenwart.Bei Hitze helfen: Fünf Tipps für alle
Temperaturen über 30 Grad machen vielen Menschen zu schaffen. Besonders betroffen sind Kinder, alte und kranke Menschen. Aber auch wohnungslose Menschen, die sich selten zurückziehen können. Tipps fürs eigene Wohlbefinden, und was Passanten für Hitze-Betroffene tun können.Eine von hier geht in den Ruhestand
Am Laubach Kolleg geht eine Institution: Über zwei Jahrzehnte prägte Ellen Reuther die evangelische Schule. Die langjährige Schulleiterin stammt aus dem Dill-Kreis und hat viele Menschen geprägt. Was hat sie bewegt?Ein Tipi zum Sommerfest
Ein Symbol des Friedens und der Gemeinschaft soll das Tipi sein. Für das Kunstprojekt der Künstlerin Ute Lennartz-Lembeck haben mehrere Generationen zuvor gestrickt und gehäkelt. Es ist das 50. und letzte Tipi der Künstlerin - und es steht in Herborn-Hörbach.Mit Gottvertrauen durch Erfolge und Krisen
Die evangelische Theologin Margot Käßmann legt Unternehmerinnen und Unternehmern aus Hessen-Nassau ans Herz, Gottvertrauen zu wagen. Es könne sich zur tragenden Kraft entwickeln, Krisenzeiten durchzustehen und neuen Mut zu fassen.Die Flüchtlingsarbeit ist Teamwork
Für 53 Menschen aus der Ukraine, davon 15 Kindern, ist die Jugendburg Hohensolms zu einem Zuhause auf Zeit geworden. Auf drei Etagen in sieben Schlafräumen nächtigen die Flüchtlinge, acht Tages- und Gruppenräume sowie Sanitärräume stehen den Menschen zu Verfügung. Platz gibt es insgesamt für 90 Personen.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken