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Film des Monats August
Anthony (Anthony Hopkins) glaubt, er sei bestens in der Lage, sein Leben eigenverantwortlich zu meistern. Geboren an einem Freitag, dem 31. Dezember 1937, wie er korrekt anzugeben weiß, lebt der verwitwete Ingenieur im Ruhestand mit seiner Tochter Anne (Olivia Colman) in einer komfortablen, weitläufigen Altbauwohnung in London.Pröpstin besucht die Tafel
"Für mich gehören Kirche und Diakonie eng zusammen. Das Evangelium mit Wort und Tat zu verkündigen, ist unser Auftrag", sagt Pröpstin Sabine Bertram-Schäfer und besucht auf ihrer Sommer-Tour durch die Propstei Nord-Nassau nicht nur evangelische Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen sondern auch soziale Dienste der Region.Danke für jede Spende
Kurz nach Bekanntwerden der Aktion konnten bereits die ersten 10.000 Euro an Spenden nach Adenau weitergeleitet werden. Das war nach wenigen Tagen. Etwa drei Wochen später sind 50.000 Euro für die Region Adenau gespendet worden. Inzwischen geht es auf die 70.000 Euro-Marke zu. Wir sagen DANKE!Rêverie on Tour in Herborn
Auf seiner Konzertreise durch Deutschland gastiert das Männerchor-Ensemble "Rêverie" - das sind die Abiturienten des berühmten Dresdner Kreuzchors - auch in Herborn. Für das Gastspiel am Samstag, 21. August, um 16 Uhr sind in der Katholischen Kirche St. Petrus Herborn noch Plätze frei.Zuhören und die Menschen stützen
Wie geht man mit einem Menschen um, der durch eine Naturkatastrophe alles verloren hat? "Man versucht, zuzuhören. Die Leute aufzufangen und nicht alleine zu lassen", sagt Eberhard Hoppe, der mit zwölf anderen Notfallseelsorgern aus dem Kreis im Hochwassergebiet geholfen hat.Spenden für das Ahrtal
Die Kirchengemeinden im Dekanat an der Dill unterstützen die Menschen konkret in der Eifel und im Ahrtal. Es wurde ein Spendenkonto für Soforthilfen eingerichtet. Gerade wurde die 80.000 Euro-Marke überschritten. Die Zahlungen fließen auch weiterhin als Soforthilfe ins Ahrtal.Weichen stellen
Gleise führen auf bekannten Bahnen. Damit Züge in andere Richtungen fahren können, gibt es Weichen. Manche Weichen lassen sich mit etwas Kraft per Hand bedienen. Ein gutes Bild für das eigene Leben, findet Claudia Sattler aus Herborn.Notfallseelsorge im Katastrophen-Gebiet
Notfallseelsorgerinnen und -seelsorger sind für die Menschen da, die vom Unwetter stark betroffen sind. Durch die Katastrophe sei das Urvertrauen Tausender erschüttert, die in den Wassermassen ihr Hab und Gut, oder gar geliebte Menschen verloren haben, erklärt Bianca van der Heyden von der rheinischen Notfallseelsorge.Beten für die Opfer des Unwetters
Nach Unwettern in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen zeigt sich das Ausmaß: Laut Medienberichten sind mindestens 80 Menschen gestorben, Hunderte werden noch vermisst. Wir beten für die Betroffenen der Katastrophe. Auch Kirchenpräsident Volker Jung hat seine tiefe Betroffenheit zum Ausdruck gebracht: "Es ist furchtbar, so viel Ohnmacht zu spüren und vor Trümmern zu stehen."Zu den Menschen gehen
Auf die Menschen zugehen und mit ihnen auf den Stationen Gottesdienste feiern, das war zu Corona-Zeiten die Leitlinie für die ökumenische Klinikseelsorge an den Vitos-Kliniken Herborn. Das Seelsorgeteam hat - so wie es möglich war - Präsenz gezeigt.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken